Nun steht mit dem Präparat des US-Herstellers Moderna vermutlich in Kürze ein zweiter Impfstoff zur Verfügung. Die Wirkstoffe des britisch-schwedischen Pharmakonzerns Astrazeneca und des Tübinger Unternehmens Curevac sind noch nicht zugelassen, werden aber erforscht. Univ.-Prof. Gerd Fätkenheuer, Leiter der Infektiologie an der Uniklinik Köln, erklärt im Gespräch mit dem Kölner Stadt-Anzeiger Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Corona-Impfstoffe.
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