Immer mehr Studien belegen, dass durch körperliches Training bei Krebs die Nebenwirkungen der medizinischen Therapie reduziert und damit der Behandlungsverlauf verbessert werden kann. So kann vor allem das Fatiguesyndrom reduziert und die körperliche Leistungsfähigkeit gefördert werden. Psychische Parameter werden stabilisiert – die Lebensqualität der Patienten, die an Onkologischer Bewegungsmedizin teilnehmen, kann während der Therapie und in der Nachsorge gesteigert werden.
Priv.-Doz. Dr. Freerk Baumann, Leiter der Arbeitsgruppe Onkologische Bewegungsmedizin an der Uniklinik Köln, informiert in einem TV-Beitrag über diese neuen Erfolge in der Krebstherapie.
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