Lungenkrebs-Experte Prof. Jürgen Wolf, Ärztlicher Leiter des Centrums für Integrierte Onkologie (CIO) Köln, und Prof. Reinhard Büttner, Direktor des Instituts für Pathologie an der Uniklinik Köln erläutern, wie das nationale Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) konkret funktioniert. In dem Film der Deutschen Krebshilfe wird gezeigt, welchen Weg eine Gewebeprobe absolviert und wie die molekulare Diagnostik bzw. eine maßgeschneiderte Therapieempfehlung entsteht. Die Deutsche Krebshilfe unterstützt nNGM mit rund 9,3 Millionen Euro über drei Jahre.
Über das nNGM
Das bundesweite Netzwerk will allen Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs in Deutschland Zugang zu molekularer Diagnostik und innovativen Therapien ermöglichen. Dafür haben sich 15 universitäre Krebszentren im „ nationalen Netzwerk Genomische Medizin (nNGM) Lungenkrebs“ zusammengeschlossen – darunter alle 13 Onkologischen Spitzenzentren, die aktuell von der Deutschen Krebshilfe gefördert werden.